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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Führung durch Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums
Rundgang am 27. März hat "Kindheit in Durlach" als Thema

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Sonntag, 27. März, um 11:15 Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung an. Der Rundgang mit Eva Unterburg beschäftigt sich mit dem Thema "Kindheit in Durlach". Eintritt und Teilnahme an der Führung sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Informationen zur Ausstellung sowie zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen finden sich online
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Ausstellung in der Strausse
"Freiburgs wilder Westen, Raum für Mensch und Natur"

NABU Freiburg e.V., Arbeitskreis Wildbienen am Tuniberg

Bilder von: Max Heinke, Franz Nagel, Romie Rupp, Josef Aschenbrenner

Sonnenbrunnenstrausse - Unterdorf 30 - 79112 Freiburg Opfingen
Donnerstags ab 18.00 Uhr. Freitags und Samstags ab 17.00 Uhr,
Sonntags ab 16.00 Uhr und an Feiertagen ab 16.00 Uhr
Pfingstmontag geöffnet, Karfreitag geschlossen
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Karlsruhe: Ausstellung
So oder So (Foto: Karl Heinz Arheidt)
 
Karlsruhe: Ausstellung "So oder So" von Karl Heinz Arheidt beginnt
Immer sonntags vom 20. März bis 17. April

Die Ausstellung "So oder So" von Karl Heinz Arheidt im Kunstfachwerk N6 in Grötzingen, Niddastraße 6, beginnt am kommenden Sonntag, 20. März. Sie kann bis 17. April immer sonntags zwischen 14 und 18 Uhr besucht werden. Gezeigt werden vorwiegend Arbeiten, die mit geschreddertem Bild- und Dokumentenmaterial gestaltet sind.

Aus dem Materialchaos eines einstmals intakten Ganzen entsteht eine neue "Ordnung", die der Künstler durch gezielte Eingriffe prozesshaft herausbildet. Impressionistisch anmutend verbindet sich aleatorische Technik zu optischen Verweisen auf formal und inhaltlich unüberschaubar gewordene Identitäten und Gegenwartsbezüge. Die Gestaltungspartikel sind dabei Synonyme für die Zerteilung ganzheitlicher Wirklichkeit, die sich unserer direkten und sinnhaften Wahrnehmung immer mehr entzieht. Daneben entstehen Arbeiten, die sich in naturalistischer Technik mit unterschiedlichen Bildthemen auseinandersetzen.

Der Besuch der Ausstellung ist auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Termine können direkt mit Karl Heinz Arheidt telefonisch unter 0721 468709 oder 0176 23698259 sowie per E-Mail karheidt@web.de vereinbart werden.
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MIDISSAGE zur Ausstellung HURZLMEIER MALEREI
Die Midissage wird am Dienstag, dem 29. März um 18 Uhr draußen auf dem Weckmarkt vor dem Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst stattfinden. Rudi Hurzlmeier ist anwesend!

Das Grußwort spricht die Verlegerin Antje Kunstmann, die Laudatio hält der Kabarettist Matthias Egersdörfer. Musikalisch begleitet wird der Abend vom Duo Schriefl/Bär und Special Guests.

HURZLMEIER MALEREI
Die Ausstellung präsentiert die besten und komischsten Gemälde und Cartoons von Rudi Hurzlmeier, einem der großen Meister der Komischen Malerei. Seit 1985 veröffentlicht er regelmäßig im TITANIC-Magazin. Hurzlmeier (*1952) war nach dem Abbruch seiner Schullaufbahn unter anderem als Dekorateur, Hotelbus-Koch, Antiquitätenhändler und Gag-Writer für bekannte Komiker tätig. Nebenbei studierte er autodidaktisch Komische Künste und zeichnete ab1980 erste Cartoons. Neben den Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften entstanden unzählige Bücher und Kataloge und Ausstellungen im In- und Ausland. Hurzlmeier lebt und arbeitet in München.

MATTHIAS EGERSDÖRFER
Matthias Egersdörfer, geboren1969, wuchs im Nürnberger Land auf. Seit vielen Jahren ist er als Kabarettist, Komiker, Musiker und Schauspieler bekannt. Für seine Soloprogramme wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Bayerischen und — zusammen mit Martin Puntigam — dem Österreichischen Kabarettpreis. Er spielt regelmäßig im Franken-„Tatort“ mit und ist in Sendungen wie „Neues aus der Anstalt“ zu sehen.

DUO SCHRIEFL/BÄR
Ein Duo, das zusammen folgende Instrumente spielt: Trompete, Flügelhorn, Pikkolo-Trompete, Alphorn, Horn, Bass-Flügelhorn, Posaune, Euphonium, Ophikleide, Tuba — je nachdem, was auf die Bühne passt. Dabei wird Johannes, auch bekannt als der Vorarlberger Problembär, wild um sich spielen und sämtliche Regeln des kultivierten Bär-Seins verletzen, um sich in einem Alphorn-Duell mit den Allgäuer Bergyeti Schriefl zu messen. Zur Feier der Midissage bringen Schriefl und Bär zwei Special Guests mit nach Frankfurt!

Die Veranstaltung wird im Rahmen der geltenden Hygieneregelungen stattfinden.
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Neue Leihgabe für die Kirner-Ausstellung
Kirners Gemäldes „Der Schmelzofen“ (beschnitten) / Foto: Axel Killian
 
Neue Leihgabe für die Kirner-Ausstellung
Verschollenes Frühwerk Kirners in Privatbesitz entdeckt

Kaum zu glauben: Kurz vor Ende der Kirner-Ausstellung im Augustinermuseum wurde ein verschollen geglaubtes Frühwerk des Malers wiederentdeckt: Das Gemälde „Der Schmelzofen“ von 1829 hatte der Münchner Kunstverein 1830 angekauft und 1831 an ein Mitglied verlost. Seitdem fehlte jede Spur. Nun kam ein Privatsammler aus dem süddeutschen Raum mit einem vermeintlich unbekannten Bild des Künstlers auf das Freiburger Museum zu. Das Team konnte es als das verschollen geglaubte Gemälde sicher identifizieren. Es hängt nun für die letzten Wochen als Leihgabe in der Ausstellung.

Die literarische Vorlage des Gemäldes ist Johann Peter Hebels Gedicht „Der Schmelzofen“, aus dessen 1803 erschienenen „Allemannischen Gedichten“. Es ist eines von insgesamt drei Gemälden Kirners nach Gedichten von Hebel aus seiner Zeit an der Münchner Akademie. Ein weiteres, „Der Statthalter von Schopfheim“ aus Fürstlich Fürstenbergischem Besitz, hängt bereits in der Ausstellung. Das dritte Gemälde nach Hebel, „Der Karfunkel“, bleibt bislang verschollen.

Die Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ ist noch bis Sonntag, 3. April, im Augustinermuseum zu sehen. Das Haus ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet, freitags bis 19 Uhr. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, unter 21 Jahren, mit Museums-Pass-Musées und für Mitglieder des Freundeskreises ist er frei. Aktuell ist der Zutritt nur mit 3G-Nachweis und FFP2-Maske möglich.

zum Bild oben:
Kirners Gemäldes „Der Schmelzofen“ (beschnitten) / Foto: Axel Killian
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 21. bis 27. März 2022
(12. Kalenderwoche)

Aktuell benötigen Besucherinnen und Besucher einen Nachweis über eine vollständige Impfung, über einen Genesung (vor max. 3 Monaten) oder über einen negativen Antigen-Schnelltest (max. 24 Stunden alt) oder PCR-Test (max. 48 Stunden alt). Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind von diesen Beschränkungen ausgenommen. Für alle ab 6 Jahren gilt Maskenpflicht – ab 18 Jahren ist eine FFP2-Maske oder eine vergleichbare Maske vorgeschrieben.

Augustinermuseum

Führung mit dem Kurator zu Johann Baptist Kirner
Tilmann von Stockhausen, Museumsdirektor und Kurator der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ stellt am Freitag, 25. März, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz die Ausstellung zum Lebenswerk des Furtwanger Malers vor. Die lebendigen Genrebilder erzählen vom Alltag im Schwarzwald und in Italien. Die Führung findet im Rahmen des Freiburger Museumsabends statt. Das vollständige Programm gibt es unter www.freiburg.de/museums-abende. Im Vorverkauf kostet das Ticket für den Museumsabend 5 Euro, an der Abendkasse 7 Euro. Alle unter 21 Jahren erhalten freien Eintritt. Tickets gibt es an den Museumskassen und über Reservix.

Orgelmusik im Augustinermuseum
Johannes Opfermann von der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 26. März, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 24. März, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Christoph Meckel
Für den als Schriftsteller bekannten Christoph Meckel (1935–2020) spielte die bildende Kunst zeitlebens eine genauso wichtige Rolle wie die Literatur. Bei einer Führung am Samstag, 26. März, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, lernen die Teilnehmende eine Auswahl seiner druckgrafischen Werke kennen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Führung: Someone Else. Die Fremdheit der Kinder
Eine Führung durch die neu eröffnete Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ findet am Sonntag, 27. März, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung: Kleine Funde erzählen große Geschichten
Dass kleine Funde manchmal große Geschichten erzählen, erfahren Interessierte bei einer Führung am Mittwoch, 23. März, um 17.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die kleine Bleischeibe aus dem Legionslager in Dangstetten erzählt nicht nur vom Beginn der römischen Expansion nördlich der Alpen und vom Feldherrn Varus, sondern auch von der Verwaltung und Ausstattung des römischen Heeres. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Kinder führen Kinder: Mit Würfelglück in die römische Zeit zurück
„Mit Würfelglück in die römische Zeit zurück“ lautet der Titel einer Führung von Kindern für Kinder am Samstag, 26. März, um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Gemeinsam mit den Kulturlotsinnen und Kulturlotsen vom Jugendclub „Junges ArCo“ lernen die Kinder die Lieblingsspiele der römischen Legionäre kennen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme ist für Kinder frei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 24. März, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Führung: Treffpunkt Münster
Bei einer Führung am Sonntag, 27. März, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erfahren Interessierte, mit welchen Mitteln das Freiburger Münster gebaut wurde und welche Aufgaben das gotische Meisterwerk neben den religiösen Feierlichkeiten außerdem noch erfüllte. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
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Führungen durch die Ausstellung
Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais / Foto: Monika Müller-Gmelin
 
Führungen durch die Ausstellung "Karlsruhe im Fokus" im Stadtmuseum
Fotografien zeigen ungewöhnliche Blickwinkel

Unter dem Titel "Karlsruhe im Fokus. Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel" zeigt das Stadtmuseum vielfältige und größtenteils erstmals veröffentlichte fotografische Ansichten Karlsruhes und seiner Bewohnerinnen und Bewohner.

Präsentiert werden rund 400 Fotografien aus den Beständen des Stadtarchivs Karlsruhe, die unterschiedliche und mitunter ungewöhnliche Blickwinkel auf Gebäude, Ereignisse und das Leben in der Fächerstadt eröffnen.

Am Sonntag, 20. März, um 11.15 Uhr führt Helene Seifert durch die Sonderausstellung und gibt spannende Einblicke in die gezeigten Aufnahmen sowie in das Schaffen der Fotografinnen und Fotografen.

Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht erforderlich. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten.

Informationen zur Ausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Regelungen sind zu finden unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum.

zum Bild oben:
Im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais gibt es Führungen zur Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus. Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren".
Foto: Monika Müller-Gmelin
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Führungen durch die Sonderausstellung
Pfinzgaumuseum in der Karlsburg / Foto: Monika Müller-Gmelin
 
Führungen durch die Sonderausstellung "Das kommt auf den Teller!"
Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln wird beleuchtet

Die Sonderausstellung "Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute" im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg beleuchtet am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln von etwa 1900 bis heute.

Anhand von spannenden Objekten, Fotografien und Mitmachstationen schildert die Ausstellung die Entwicklung der letzten 100 Jahre und beschäftigt sich auch mit den Auswirkungen dieser Veränderungen auf Gesundheit und Natur.

Am Sonntag, 20. März, um 15 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske durch die Sonderausstellung und gibt Einblicke in die geschichtliche Entwicklung von Landwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Einkauf und Ernährung in Durlach.

Bei einer After-Work-Kurzführung am Mittwoch, 23. März, um 18 Uhr gibt Dr. Christiane Sutter einen knappen, halbstündigen Überblick über die Ausstellung und die gezeigten Objekte.

Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht erforderlich.

Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Die Teilnahme an den Führungen ist im Eintrittspreis enthalten. Weitere Informationen zur Ausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen beim Museumsbesuch finden Sie unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.

zum Bild oben:
Im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg in Durlach gibt es Führungen zu der Sonderausstellung "Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute". Foto: Monika Müller-Gmelin
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